Überblick über psychotherapeutische Schulen (Zwei-Fach-Bachelor Modul 4.2) - Einzelansicht

Die Lehrveranstaltung behandelt die Entwicklung, Grundlagen und Methoden verschiedener psychotherapeutischer Schulen in komprimierter Form.
Neben einigen weniger bekannten Therapieansätzen liegen die Schwerpunkte der Veranstaltung auf Grundkonzepten der Verhaltenstherapie, der Gesprächstherapie, der systemischen Therapie und der Tiefenpsychologie.
Dabei sollen neben der Theorie insbesondere die praktische Anwendung und die Selbsterfahrung der Studierenden mit den verschiedenen Verfahren der einzelnen psychotherapeutischen Schulen eine wichtige Rolle spielen. Voraussgesetzt wird daher die aktive Mitarbeit im Seminar und die Auseinandersetzung mit der eigenen Person sowie die Bereitschaft zur Teilnahme an Rollenspielen.

Lehrveranstaltungen (außer Kolloquien) sind über KLIPS belegpflichtig.
Die Veranstaltungsplätze werden bei Überbelegung durch Losverfahren vergeben.
Die Teilnahme an der ersten Lehrveranstaltung ist Pflicht. Unentschuldigtes Fehlen führt dazu, dass der Platz per Losverfahren an anwesende Personen von der Warteliste neu vergeben wird.

WICHTIG: Aufgrund der starken Nachfrage kann das Seminar in diesem Semester nicht als Studium Generale belegt werden.

Die Veranstaltung findet im Blended-Learning-Format statt, es werden also Präsenztermine mit digitalen Inhalten verknüpft. Als Teil des Seminarablaufs sollten Studierende folgende Elemente im Seminarverlauf regelmäßig absolvieren:

• Lesen der Grundlagenliteratur
• aktive Mitarbeit im Seminar und an Gruppenarbeiten
• Anmeldung und Mitarbeit im Olat-Kurs
• Bearbeiten der digitalen Inhalte

In dieser Lehrveranstaltung werden für die Studierenden des Zwei-Fach-Bachelors (Basisfach Psychologie) Modulabschlusprüfungen für das Modul 4 (Beurteilen und Beraten) in Form einer Klausur angeboten.